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Das Kinderhilfswerk Plan International Deutschland suchte eine flexible und ganzheitliche Lösung für das unternehmensweite Management von Dokumenten und Prozessen. Nach umfassender Evaluierung fiel die Wahl auf M-Files.
Das Unternehmen EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG führt für seine 1.500 Produkte digitale Produktentwicklungsakten ein. Damit soll der Workflow flexibler gestaltet, der Bearbeitungsaufwand verringert und die Anforderungen der Regulierungsbehörden erfüllt werden. Die ersten Erfahrungen zeigen noch weitere Vorteile.
Weiterlesen … Anwenderbericht M-Files: Digitale Produktentwicklungsakte für Medizinprodukte
Der Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber hat die bisher manuell bearbeiteten Excel-Formulare des Außendienstes auf einen automatisierten elektronischen Workflow umgestellt. So konnten Fehlerquellen beseitigt, der Bearbeitungsaufwand um 30 Prozent verringert und eine wesentlich größere Transparenz erreicht werden.
Am Institut für Maschinentechnik der Rohstoffindustrie (IMR) an der RWTH Aachen University wird M-Files als Literaturdatenbank eingesetzt. Dr. Ing. Thomas Bartnitzki, stellvertretender Institutsleiter, sah
die Notwendigkeit eine Datenbank als institutseigene Literatursammlung bzw. Recherchesystem mit allen bisherigen in- und externen Institutsveröffentlichungen zu implementieren. Die Verwaltung der etwa 10.000 Dokumente über Netzwerkordner war jedoch sehr ineffizient. M-Files überzeugte durch einfachen Import der Bestandsliteratur, einem effizienten Workflow zur Erfassung der Metadaten und vor allem der schnellen (Volltext-)suche...
Weiterlesen … Anwenderbericht: M-Files als wissenschaftliche Literaturdatenbank an der RWTH Aachen
Das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk steht für den Themenschwerpunkt Beruf, Bildung, Arbeit im DHI und entwickelt, erprobt und evaluiert mit Partnern aus dem Handwerk Ideen und Projekte der Berufsbildung. Neben vielen eher qualitativ angelegten Forschungsprojekten steigt die Zahl quantitativer Untersuchungen mit größer angelegten Befragungen. Und hier kommt TeleForm ins Spiel...
Der Zuchtverband Braunvieh Schweiz untersucht die Milch der ihm angeschlossenen Betriebe auf Milchinhaltsstoffe (Fett, Eiweiß, Laktose etc.). Bis zur Einführung von TeleForm wurden die Belege der Milchprobenerfassung von Mitarbeitern/-innen manuell erfasst und in ein Datenbanksystem übertragen. Das Verfahren erwies sich als problematisch, da die Daten täglich bis 15:00 Uhr erfasst sein mussten, damit die entsprechenden Dokumente für die jeweiligen Kunden noch am gleichen Tag generiert und versendet werden konnten.
Die MPC Capital AG ist ein Emissionshaus und entwickelt, initiiert, vertreibt und managt Kapitalanlageprodukte für private und institutionelle Investoren. Für jede ihrer ca. 170 laufenden Fondgesellschaften veranstaltet die MPC Capital AG einmal jährlich eine Gesellschafterversammlung, in der über verschiedene, das Produkt betreffende Sachverhalte abgestimmt wird. Pro Jahr erreichen mehr als 100.000 teilweise mehrseitige Abstimmungsbögen das Unternehmen - grötenteils per Fax. Diese müssen zentral erfasst und mit größter Sorgfalt ausgewertet werden. Darüber hinaus ist auch eine rechtssichere Archivierung der Daten notwendig.
Weiterlesen … Anwenderbericht: TeleForm optimiert die Erfassung von Faxeingängen MPC Capital AG
Das Forschungsprojekt QuaMaDi (Qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik) des Instituts für Krebsepidemiologie verfolgt das Ziel, die Brustkrebsdiagnostik durch standardisierte Untersuchungen und Doppelbefundung zu verbessern und Brustkrebs in günstigen Tumorstadien zu entdecken. Für die unterschiedlichen Untersuchungen (Gynäkologe, Radiologie und Abklärung im Accessment-Zentrum) wurden entsprechende Erfassungsbögen entwickelt, auf denen die Befunde durch die behandelnden Ärzte dokumentiert werden. Zu Beginn des Projekts wurden die Untersuchungsergebnisse per Hand in eine Access-Datenbank eingegeben. Mit der Ausweitung auf eine landesweite Erfassung machte die Menge der Bögen den Einsatz einer Software zum automatischen Einlesen der Daten unumgänglich.
Die Stadt Siegen führt Bestands- und Bedarfsanalysen von Bildungs- und Beratungsangeboten für Kinder, Senioren oder Menschen mit Migrationshintergrund durch und erforscht Meinungen und Haltungen der Bürger, um neue kommunale Angebote gezielt ausrichten zu können. „Die Befragungen ohne computerlesbaren Fragebogen, die wir früher mit extremem Zeitaufwand durchgeführt haben, erforderten durch die manuelle Eingabe einen Einsatz von Zeit und Kosten, der in keinem Verhältnis zum gewünschten Ziel stand.“ erläutert Anja Heiden von der Sozial- und Jugendhilfeplanung der Stadt. Mit TeleForm geht es jetzt um einiges schneller...